Die Projektwoche der OS Progymatte fand vom 24. bis zum 28. Mai 2009 statt. Verschiedene kleinere und grössere Unternehmungen sind geplant, vorbereitet und durchgeführt worden. Ein grosses Dankeschön geht an die VTP. Dank ihrer grosszügigen Unterstützung konnten externe Spezialistinnen und Spezilisten für besondere Aktivitäten verpflichtet werden.
Wer, wo, was?
Tenero |
Im nationalen Sportzentrum Tenero haben 112 Schülerinnen und Schüler eine polisportive Woche verbracht! |
Tanz im Progy |
Ein Projekt, das auf grosses Interesse gestossen ist: Hiphop, Salsa, Bachata, Walzer, Tango, Ragga und Breakdance standen auf dem Programm. |
Kanderwoche |
Wer Freude hat am Gestalten mit Naturmaterialien, war hier am richtigen Ort: Mit Kanderholz und Kandersteinen wurden Skulpturen gebaut. Es wurde gezeichnet und fotografiert. |
BEO Outdoor |
Bewegungsdrang und eine Prise Abenteuer hat 35 Kindern zu fünf abwechslungsreichen Tagen auf dem Fahrrad und den Rollerblades, im Kanu und am Kletterseil verholfen. |
Projekt 22 |
Tanzen an verschiedenen Orten nach einer einstudierten Choreographie, Clips drehen und dann die Filmsequenzen am Computer bearbeiten: das umfasste das Projekt 22. |
Outdoor-Indoor |
Im Gantrischgebiet an zwei Tagen Einblick gewinnen in die Arbeit mit Sanitätshunden und an zwei Tagen Werken mit Stein im Progy konnten die 22 Schülerinnen und Schüler des Projekts „Outdoor-Indoor“ |
Klassenlager |
In Zürich und Ascona, in Zweisimmen und Eschlikon sowie in Saas-Almagell fanden Klassenlager mit unterschiedlichen Schwerpunkten statt. |
Bleibende Eindrücke
Jasmin:
„Tag drei wurde gedreht: das war anstrengend, denn wir besuchten die verschiedensten Drehorte. Zum Beispiel waren wir in einer Disco, auf dem Progydach, im Kraftraum usw. Die andere Gruppe besuchte das Parkhaus, das Clockhouse und eine Baustelle.
Manuel:
„An einem Vormittag ging die Klettergruppe zum Kleinkaliberschiessen. Ich fand es lustig und: vor allem war es im Schiessstand schön kühl.“
Wide:
„Am Dienstag gingen wir Kanu fahren. Wir übten das Steuern und Retten. Am meisten gefiel mir, als wir zum Kanderdelta paddelten.“
Lukas:
„Wir fuhren mit dem Velo nach Konolfingen. Es war verdammt anstrengend, weil es immer steil hinauf ging und nur ganz leicht hinunter. Dafür konnten wir uns im Freibad fast drei Stunden ausruhen.“
Corina:
„Die ganze Woche war ein voller Erfolg. Ich habe viele Tanzstile kennengelernt und auch coole Choreos einstudiert. Ich hätte gerne jedes Jahr so eine Projektwoche!“
Raphael:
„Nach dem Frühstück ging ich segeln. Das hat mir sehr gefallen, vor allem war es spannend, weil Herr Furrer uns alles erklärt hat. Danach stachen wir in See.“
Sonja, Livia, Jeremy:
„Wir haben viele spannende Sache gemacht: bei Herrn Stucki zum Beispiel Zeichnungen mit Schabkarton (Steinlandschaften). Bei Herrn Zahnd mussten wir zuerst Steine und Schwemmholz sammeln und anschliessend waschen. Nach der ‚Wäscherei’ verarbeiteten wir alles zusammen zu schönen Skulpturen. Herr Käppeli zeigte uns, wie man einen coolen Fotofilm macht.“
Nina:
„Ich finde es toll, dass ich mit der Klasse ein so spezielles Lager verbringen konnte. Ich lernte meine Klassenkameradinnen und -kameraden besser und vor allem auch anders kennen. Ich finde, es war ein Lager, bei dem für jeden etwas dabei war: das Schlafen im Zelt / der Kontakt mit den Pferden / der
Aufenthalt im Schwimmbad.“
Pia:
„Eine so spannende und spezielle Projektwoche wie diese habe ich noch nie erlebt.“
Vera:
„Wir gingen mit fünf Hunden auf den Gurnigel. Wir lernten mit ihnen laufen und machten auch Sanitätssport, z.B. setzten sich je drei auf eine Matte und der Hund musste sie suchen. Wenn er sie gefunden hatte, musste er das ‚Bringsel’ in die Schnauze nehmen und zum Herrchen zurückbringen. (....) Eigentlich hat alles Spass gemacht, aber am meisten haben mir doch die Hundetage auf dem Gurnigel gefallen.“